• Oh Hell

    Im Zentrum der Dramedy-Serie steht die Mittzwanzigerin Helene, die von den meisten ihrer Mitmenschen nur „Hell“ genannt wird. Nachdem sie versehentlich einen Waldbrand verursacht hat, muss Helene als Bewährungsauflage in Therapie. In der Tagesklinik lernt sie den schweigsamen Janno kennen, mit dem sie sich sofort verbunden fühlt. Als ihre beste Freundin Maike sie um Hilfe für ihr Start-up bittet, scheint es für Helene auch beruflich endlich wieder bergauf zu gehen. Maikes Hauptinvestor ist von ihrer unkonventionellen Art derart begeistert, dass er Helene die Projektleitung anvertraut. Allerdings lässt bei ihr das Chaos nie lange auf sich warten.

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        • Staffel 1, 2022

          Während ihre Kindheitsfreundin Maike in Start-ups arbeitet und als Influencerin erfolgreich ist, dümpelt Helene vor sich hin: Sie vermasselt die meisten ihrer Jobs und sorgt im Privaten mit ihrer chaotischen und direkten Art für Reibereien. Erst als sie den Musiker Oskar kennenlernt, hat die 24-Jährige eine Vorstellung davon, was sie vom Leben möchte.

        • Staffel 2, 2024

          Für die so chaotische wie charismatische Mittzwanzigerin Helene, die die meisten ihrer Mitmenschen nur „Hell“ nennen, läuft es nicht gerade rosig: Nachdem sie einen Wald entflammt hat, muss sie in Therapie und sorgt für anarchische Zustände in der Tagesklinik. Als ihre beste Freundin Maike sie um Hilfe für ihr Start-up bittet, scheint es für Hell endlich wieder bergauf zu gehen. Allerdings lassen Turbulenzen bei ihr nie lange auf sich warten.

  • Deutscher Fernsehpreis

    „Oh Hell“ gewinnt den Deutschen Fernsehpreis als „Beste Comedy-Serie“

    Am 14. September wurde der 23. Deutsche Fernsehpreis verliehen. Das MagentaTV Original „Oh Hell“ gehörte mit den drei Nominierungen „Beste Schauspielerin“, „Bestes Drehbuch“ und „Beste Comedy-Serie“ bereits im Vorfeld zu den Favoriten und wurde schließlich als „Beste Comedy-Serie“ ausgezeichnet. „Eigentlich haben wir eine Komödie erzählt über das Verlieren, über die Poesie des Verlierens, über die Kraft des Verlierens“, so Hauptdarstellerin Mala Emde in ihrer Dankesrede. Augenzwinkernd fügte sie hinzu: „Jetzt haben wir gewonnen – und das ist auch ganz schön!“
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© Xiomara Bender, good friends Filmproduktions GmbH

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