Durch die automatische Sturzerkennung der Safety Watch können sich Betroffene gerade wenn sie allein zuhause sind, sicher fühlen. Denn bei einem Sturz werden die zuvor festgelegten Kontaktpersonen benachrichtigt. Und wer keine Angehörigen hat oder diese nicht benachrichtigen möchte, der bekommt professionelle Hilfe per Knopfdruck über den JohanniterCall. Der JohanniterCall ist ein für 10 € pro Monat zubuchbarer Service der Johanniter-Unfall-Hilfe. Der Service kann direkt bei den Johannitern gebucht werden. Die geschulten Mitarbeiter organisieren die erforderlichen Hilfsmaßnahmen und sorgen dafür, dass sich binnen Minuten professionelle Helfer auf den Weg machen, wenn dies erforderlich ist. Hierzu ist nur das Drücken des Notfallknopfes erforderlich. Der Vorteil des Johanniter Call: Anders als bei allgemeiner Notfallrettung über den 112-Notruf, müssen die JohanniterCall-Mitarbeiter nicht erst im Notfall ermitteln, an welcher Grunderkrankung, mit welchen Symptomen, der Notfallpatient leidet. Denn diese Informationen haben sie bereits in ihrer Datenbank und wissen bei einem Notruf, dass der Patient z. B. unter Epilepsie leidet.
Mehr Infos zum JohanniterCallWährend eines epileptischen Anfalls können Betroffene gefährlich stürzen. Deshalb sind z. B. kantige Gegenstände aus der Nähe zu entfernen oder Stufen und Treppen abzusperren bzw. zu sichern. Ist allerdings keine Person anwesend, die das übernehmen könnte, ist der Epileptiker auf sich selbst angewiesen. Hier hilft eine Gesundheitsuhr: Wenn der Betroffene diese am Handgelenk trägt, greift die automatische Sturzerkennung und sorgt für Hilfe. In der TCL Safety Watch MT43AX können bis zu drei Notrufnummern als Notfallkontakte gespeichert werden, die im Notfall hintereinander angerufen werden. Und zwar so lange, bis der Anruf angenommen wird. Sie können dabei selbst entscheiden, wer Ihre Notfallkontakte sind: Familienmitglieder, Nachbarn, Freunde oder Bekannte. Die automatische Sturzerkennung funktioniert so, dass nicht nur ein Notruf an die Notfallkontakte erfolgt, sondern auch der GPS-Standort übermittelt wird. So wissen Ihre Notrufkontakte, ob Sie gerade zu Hause oder unterwegs gestürzt sind.
Ein Fitnesstracker kann Leistungsmerkmale wie z. B. gelaufene Schritte pro gewählter Zeiteinheit messen. So lässt sich ein Leistungsniveau erfassen, das dann gezielt verbessert werden kann. Das kann eine Safety Watch auch, aber darüber hinaus eben noch viel mehr: Durch die automatische Sturzerkennung bietet die TCL MT43AX Epileptikern Sicherheit im Alltag. Außerdem leistet sie wertvolle Prävention, z. B. durch die Erinnerungsfunktion für Medikamenteneinnahmezeitpunkte. Denn wie bei allen chronischen Erkrankungen ist auch bei Epilepsie eine gute medikamentöse Einstellung entscheidend. Ein Erinnerungston erinnert die Träger einer Safety Watch daran, dass Medikamente einzunehmen sind. Schließlich unterscheidet sich eine Safety Watch von Fitness-Trackern dadurch, dass Sie mit der Gesundheitsuhr auch telefonieren können. Diese Funktion bieten Fitnesstracker nicht.
Auch wenn es sich bei Asthma um eine chronische Erkrankung der Atemwege handelt, ist Sport nicht unmöglich. Im Gegenteil: Ärzte raten Asthmatikern dazu, regelmäßig Sport zu treiben, da dadurch die Atemmuskulatur gestärkt wird. Der integrierte Schrittzähler in der Safety Watch kann hier helfen und dazu motivieren, sich regelmäßig zu bewegen und aktiv zu bleiben.
Durch regelmäßige Medikamenteneinnahme haben viele Asthma-Patienten ihre Krankheit gut unter Kontrolle. Doch manchmal kommt es trotzdem zu unvorhergesehenen Notfällen, wenn z. B. der Inhalator vergessen wurde. Dann kann es zu Angst oder Panik kommen. In diesen Fällen wird schnelle Hilfe benötigt. Durch Drücken auf die SOS-Taste werden sofort die definierten Notfallkontakte benachrichtigt. Auf Wunsch helfen die professionellen Mitarbeiter der Johanniter und organisieren schnelle Hilfe, da sie den Anrufer und seine Krankheit genau kennen.
Mehr Infos zum JohanniterCallDie Safety Watch kann hier mehr Sicherheit geben. Wenn es z. B. zu einer Unterzuckerung kommt, kann über die SOS-Taste schnell Hilfe geholt werden. Entweder werden automatisch Angehörige oder Freunde angerufen. Oder auf Wunsch die Mitarbeiter der Johanniter-Unfall-Hilfe informiert, die die notwendige Hilfe organisieren.
Mehr Infos zum JohanniterCallDie Gesundheitsuhr gibt Ihnen mehr Sicherheit, um sich im Alltag wieder freier zu bewegen und aktiver zu sein. Sie können sich wieder mit Freunden treffen oder längere Ausflüge machen. Und auch wenn Sie z. B. länger oder dauerhaft im Rollstuhl sitzen, ist es mit der Safety Watch deutlich einfacher, den Rollstuhl zu bewegen, als wenn Sie dabei immer noch ein Handy in der Hand halten müssen.
Multiple Sklerose äußert sich bei jedem Patienten unterschiedlich. Da hilft es, wenn Sie im Notfall nicht alles wieder von vorne erklären müssen. Auf Wunsch können Sie über den JohanniterCall die Mitarbeiter der Johanniter-Unfall-Hilfe benachrichtigen. Dort sind Ihre Gesundheitsdaten hinterlegt und es werden direkt die für Sie passenden Hilfsmaßnahmen organisiert.
Mehr Infos zum JohanniterCallGerade bei Patienten, die ein erhöhtes Risiko für Schlaganfall oder einen Herzinfarkt haben, kann die Gesundheitsuhr eine sehr wichtige Unterstützung im Notfall sein. Im Falle eines Schlaganfalls ist es häufig nicht mehr möglich zu sprechen. Oft stürzen die Patienten unvermittelt zu Boden und werden dann im schlimmsten Fall längere Zeit nicht gefunden.
Hier ist die integrierte Sturzerkennung der Safety Watch eine große Hilfe und kann wertvolle Zeit sparen. Im Falle eines Sturzes werden sofort die Angehörigen oder die Mitarbeiter der Johanniter-Unfall-Hilfe benachrichtigt. Diese können bei Bedarf einen Krankenwagen zu dem Patienten schicken, da die Adresse des Anrufers bei den Johannitern hinterlegt ist und zusätzlich mit dem Notruf der GPS-Standort des Anrufers übertragen wird.
Mehr Infos zum JohanniterCallDie Safety Watch ist Ihr Begleiter für alle Lebenslagen. Wählen Sie zwischen zwei Farben Ihren Favoriten aus. Neben den beiden Farbvarianten, überzeugt die Gesundheitsuhr mit einem Ziffernblatt, das auf Ihre Präferenzen angepasst werden kann.
Tipp: Sie können das Armband der Uhr auch ganz nach Wunsch durch andere handelsübliche Armbänder austauschen.
Ein reiner Fitnesstracker (wie z. B. fitbit) hat kein Mobilfunkmodul, weil man mit diesen Fitnesstrackern nicht telefonieren kann. Dadurch, daß das Mobilfunkmodul ständig eingeschaltet ist, wird der Akku relativ schnell reduziert, genau wie bei einem Smartphone. Der Akku wird auch dann verbraucht, wenn nicht aktiv telefoniert wird, sondern die Uhr „nur“ im Standby Modus am Armgelenk getragen wird. Wenn das Mobilfunkmodul deaktiviert wird, ist keine Übertragung des GPS-Standorts mehr möglich, und auch der SOS-Notruf würde nicht funktionieren. Daher ist es wichtig, daß die Mobilfunkfunktion eingeschaltet bleibt.
Nein, die Pulsmessung erfolgt immer nur in dem Moment, indem sie aktiv durch den Träger an der Uhr oder durch Fernauslösung am Smartphone z. B. durch einen Angehörigen ausgelöst wird. Dann wird der aktuelle Wert an die App übertragen. Auch die Zählung der Schritte erfolgt ebenfalls nur durch Auslösen der Schrittzählung an der Uhr und wird nicht dauerhaft live an die App auf dem Smartphone übertragen, um den Akku zu schonen. Hinweis: Bei Nutzung mit einem Rollator funktioniert der Schrittzähler nicht, da hier die typische Pendelbewegung der Arme fehlt und dadurch keine Unterscheidung der einzelnen Schritte möglich ist.