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Neues System anlegenBei Auslieferung ist kein Sprachportal (System) vorhanden. 1. Klicken Sie auf der Statusseite Anruf Manager - Systeme auf den Button Neu. Der Dialog Anruf Manager - Systeme - Neu wird geöffnet. 2. Geben Sie im Feld System einen Namen ein (max. 24-stellig). Unter diesem Namen wird das Sprachportal in der T-Comfort 930 DSL verwaltet, z.B. im Menü Sysinfo: PBX in der Liste der internen Rufnummern. 3. Status: Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie das Sprachportal. Ein Häkchen markiert, dass das Sprachportal aktiviert (eingeschaltet) ist. Es ist auch möglich, alle eingerichteten Sprachportale zugleich zu aktivieren oder zu deaktivieren. Lesen Sie dazu das Hilfethema Portal-Status ändern. 4. Geben Sie die interne Rufnummer (2- bis 5-stellig) ein, unter der das Sprachportal erreichbar ist. Diese Rufnummer darf noch nicht vergeben sein. Im Menü Sysinfo: PBX: Rufnummern können Sie nachschauen, welche Rufnummern noch frei sind. Benutzer der T-Comfort 930 DSL (interne Anrufer) erreichen das Sprachportal unter dieser internen Rufnummer. Damit externe Anrufer das Sprachportal anrufen können, müssen Sie die Rufnummer in die Anrufverteilung: Kommend aufnehmen. Informationen dazu finden Sie im Hilfethema Anrufverteilung für kommende Gespräche einrichten. 5. Verzögerung: In diesem Feld können Sie eine Zeitspanne eintragen, nach der das Sprachportal sich meldet. In dieser Zeitspanne hört der Anrufer das Freizeichen. Die Verzögerung hilft dem Anrufer, sich innerlich auf das Telefonat einzustellen; dies ist auch für die Anrufer hilfreich, die unerwartet mit dem Sprachportal verbunden werden. Ein guter Wert für die Verzögerung ist 5 Sekunden, maximal 99 Sekunden sind möglich. 6. Begrüßung: Wählen Sie in dieser Liste eine Audiodatei aus, mit der das Sprachportal den Anrufer begrüßt. Bei Auslieferung ist kein Eintrag in dieser Liste vorhanden; Sie müssen zuerst Audiodateien im Menü Audio aufzeichnen oder laden. 7. Zeitgruppe 1 bis Zeitgruppe 5: Die T-Comfort 930 DSL verwaltet bis zu fünf Zeitgruppen (z.B. Zeitgruppe 1: Geschäftszeit, Zeitgruppe 2: nachts, Feiertage). Für jede dieser Zeitgruppen können Sie im Sprachportal ein eigenes Menü einstellen. Sinnvoll ist dies bei Sprachportalen, bei denen ein Anrufer auch mit einem Mitarbeiter verbunden werden kann: hier können Sie für Anrufe außerhalb der Geschäftszeiten ein anderes Menü anlegen, das ausschließlich Informationen "vom Band" enthält. Wählen Sie in diesen Listen jeweils ein Menü aus. Bei Auslieferung sind keine Listeneinträge vorhanden; Sie müssen zuerst mindestens ein Menü anlegen. Listeneintrag kein (Menü): Wenn Sie einer Zeitgruppe kein Menü zuordnen, diese Zeitgruppe aber aktiviert ist, hört ein Anrufer zuerst den Begrüßungstext des Sprachportals, danach wird die Verbindung beendet und der Anrufer hört das Besetztzeichen. Deshalb sollten Sie für alle konfigurierten Zeitgruppen ein Menü einstellen, eventuell das gleiche Menü für beide. Die Zeitgruppen konfigurieren Sie im Menü SYS Konfiguration: Zeitsteuerung. Dort können Sie auch einstellen, welche Zeitgruppe aktuell verwendet werden soll. Tipp: In der Anrufverteilung: Kommend stellen Sie für jede Zeitgruppe ein, an welchen Rufnummern externe Anrufe signalisiert werden sollen. Wenn Sie mehrere Sprachportale einrichten, können Sie deren Rufnummern verschiedenen Zeitgruppen zuordnen; damit sind diese Sprachportale abhängig vom Zeitpunkt des Anrufs erreichbar. Bei solch einer Konfiguration müssen Sie ein Menü jeweils nur für die Zeitgruppe einstellen, der die Rufnummer des Sprachportals zugeordnet ist. Weitere Informationen finden Sie im Hilfethema Anrufverteilung für kommende Gespräche einrichten. 8. Bestätigen Sie die Einstellungen mit Übernehmen. |