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PTP (Anlagenanschluss) ändern

1. Klicken Sie auf der Seite PTP (Anlagenanschluss) oberhalb der Tabelle auf Neu, um eine neue Rufnummern-Zuordnung anzulegen. Klicken Sie wahlweise in der Tabellenspalte Anschluss Rnr-Durchwahl einen Eintrag an, um eine Rufnummern-Zuordnung zu ändern.

Der Dialog Anrufverteilung - Kommend - PTP - [Bündel] - Neu bzw. Anrufverteilung - Kommend - PTP - [Bündel] - Ändern wird eingeblendet. Das ausgewählte Bündel (beispielsweise "Anlagenanschluss") wird in der Dialog-Überschrift angezeigt.

2. Ändern Sie die Einstellungen.

3. Bestätigen Sie mit Übernehmen.

Hinweis: Durchwahlnummern und interne Rufnummern können identisch sein, müssen es aber nicht. Es ist möglich, intern kürzere Rufnummern als die Durchwahlnummern zu verwenden. Beispiel: Externe Anrufe für die Durchwahlnummer -22709 sollen am Endgerät mit der internen Rufnummer 11 signalisiert werden. In diesem Fall geben Sie in diesem Dialog die Zuordnung ein.

Die folgenden Einstellungen können Sie vornehmen. Wenn Sie eine neue Anrufverteilung erstellen, können Sie in diesem Dialog mehrere Zuordnungen auf einmal erstellen:

Durchwahl: Tragen Sie die Durchwahlnummern ein, unter denen die Endgeräte von extern erreicht werden. Beachten Sie hierzu die Hinweise zur Länge der Durchwahl.

Rnr Zeitgruppe 1 bis Rnr Zeitgruppe 5: Tragen Sie zu jeder Durchwahlnummer die interne Rufnummer ein, an der externe Anrufe mit dieser Durchwahl signalisiert werden sollen. Zu jedem Eingabefeld können Sie die Liste der Rufnummern öffnen, die Sie bereits im Benutzer Manager eingerichtet haben. Um eine dieser Rufnummern zuzuordnen, klicken Sie auf den Button "<" rechts vom Eingabefeld. Geben Sie ein Sternchen "*" ein, um eine Durchwahl der Zentrale zuzuordnen (siehe Zentrale).

Für die Fernabfrage von Sprachboxen können Sie die Rufnummer einer Sprachbox in die Anrufverteilung aufnehmen.

Sie können auch Sammelrufnummern in die Anrufverteilung aufnehmen, indem Sie diese unter "Rnr Intern" eintragen. Kommende Rufe über diese Durchwahl werden dann an allen Endgeräten dieser Gruppe signalisiert (siehe hierzu Sammelruf).

Für den Empfang von SMS-Rufen aus dem Festnetz ordnen Sie den jeweiligen Durchwahlnummern die internen Rufnummern der Endgeräte zu, an denen SMS-Rufe empfangen werden können. Beachten Sie: SMS-Rufe können an SMS-fähigen analogen Endgeräten und an SMS-fähigen ISDN-Endgeräten (auch NET-CAPI) empfangen werden, an Systemendgeräten und DECT-Geräten jedoch nicht. Die Benutzer dieser Endgeräte benötigen die Berechtigung SMS im Festnetz (siehe hierzu Benutzergruppe bearbeiten).

Hinweis: Ein leeres Eingabefeld für Rnr Zeitgruppe bewirkt, dass die Rufnummern-Zuordnung ignoriert wird, wenn die entsprechende Zeitgruppe aktiv ist.

Ansage bei frei (nur wenn Sie eine vorhandene Rufnummern-Zuordnung ändern): Sie können einen der zentralen Begrüßungstexte als Ansage bestimmen (siehe Anrufbeantworter). Diese Ansage wird eingespielt, wenn das Anrufziel frei ist. Bei einer MSN, der mehrere Rufnummernziele zugeordnet sind, muss mindestens ein Anrufziel frei sein. Wählen Sie mit "1" bis "8" die Nummer des gewünschten zentralen Begrüßungstextes aus, um die Ansage zu aktivieren. Wählen Sie "Aus", um die Ansage zu deaktivieren.

Für alle internen Rufnummern, die nicht in die Anrufverteilung aufgenommen sind, gelten die Einstellungen für "Ansage vor Melden" in der jeweiligen Benutzergruppe (siehe Benutzergruppen).

Ansage bei besetzt (nur wenn Sie eine vorhandene Rufnummern-Zuordnung ändern): Sie können einen der zentralen Begrüßungstexte als Ansage bestimmen (siehe oben unter "Ansage bei frei"). Diese Ansage wird eingespielt, wenn alle Anrufziele belegt sind und an den gerufenen Endgeräten der "Anklopfschutz" eingeschaltet ist. Bei Endgeräten, für die eine Warteschlange eingerichtet wurde, hört der Anrufer zuerst die "Ansage bei besetzt", danach wird sein Anruf in die Warteschlange aufgenommen.

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