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SteckplätzeIn diesem Menü konfigurieren Sie die Steckplätze für die Schnittstellenkarten der T-Comfort 930 DSL. Die Statusseite zeigt, welche Hardware aktuell vorhanden ist und wie diese konfiguriert ist. Obere TabelleDie obere Tabelle gibt an, welche Steckplätze auf der Basisbaugruppe belegt sind (markiert mit einem Häkchen):
Slave: Wenn Sie eine Slave-Anlage an die T-Comfort 930 DSL anschließen (Anlagen-Kaskadierung), wird hier der Typ der Slave-Anlage angezeigt und ob diese zur Zeit aktiv ist. Eine Slave-Anlage muss im Menü SYS Konfiguration: System an der T-Comfort 930 DSL angemeldet werden. Untere TabelleDie untere Tabelle gibt an, welche Steckplätze auf der Erweiterungsbaugruppe belegt sind. Die Steckplätze auf der Erweiterungsbaugruppe sind nach folgendem Schema nummeriert:
In der Spalte gesteckt sehen Sie, welche Schnittstellenkarte aktuell installiert ist. Die Schnittstellenkarten in den Steckplätzen der Erweiterungsbaugruppe sind -- nachdem sie installiert wurden -- zunächst unkonfiguriert. Sie müssen also die Steckplätze der Erweiterungsbaugruppe erst konfigurieren, um die Schnittstellen in Betrieb zu nehmen. Es ist aber auch möglich, eine Schnittstellenkarte und die Anschlüsse, die diese zur Verfügung stellt, vorbereitend zu konfigurieren, d.h. ohne dass eine passende Schnittstellenkarte installiert (gesteckt) ist. In der Spalte konfiguriert sehen Sie, welche Schnittstellenkarte aktuell konfiguriert ist (oder konfiguriert werden soll). Ein Häkchen in der Spalte Status kennzeichnet, dass Hardware und Konfiguration der Schnittstellenkarte übereinstimmen; ein Kreuz kennzeichnet, dass diese Einstellungen differieren. Nur bei Übereinstimmung zwischen gesteckter und konfigurierter Schnittstellenkarte ist die Funktionalität der T-Comfort 930 DSL gegeben. |