![]() |
Anrufverteilung für kommende Gespräche ändern1. Wenn Sie für die T-Comfort 730/830 DSL beide Anschlussarten eingerichtet haben, wählen Sie zuerst die Anschlussart, für die Sie die kommende Anrufverteilung einrichten: Mehrgeräteanschluss oder Anlagenanschluss. 2. Zeitgruppe: Wählen Sie aus der Auswahlliste die Zeitgruppe (1 oder 2), für die die Zuordnung gelten soll. 3. Klicken Sie oberhalb der Anrufverteilung-Tabelle auf den Button Ändern. Es wird eine neue Tabelle zum Einrichten der kommenden Anrufverteilung eingeblendet. 4. Rufnummer der Zentrale: Tragen Sie die Rufnummer ein, unter der die Zentrale von intern erreicht wird. Dies muss eine Rufnummer sein, die Sie bereits im Benutzer Manager eingerichtet haben. 5. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit Übernehmen. Folgende Einstellungen sind außerdem möglich: Mehrgeräteanschluss
Sie können auch Sammelrufnummern in die Anrufverteilung aufnehmen, indem Sie diese unter "Rnr Intern" eintragen. Kommende Rufe über diese MSN werden dann an allen Endgeräten dieser Gruppe signalisiert (siehe hierzu Sammelruf). Für die Fernabfrage von Sprachboxen können Sie die Rufnummer einer Sprachbox einer MSN zuordnen. Es ist sinnvoll, dass dieser MSN keine weiteren internen Telefon-Rufnummern zugeordnet sind, da die Sprachbox sich bei einem Anruf auf dieser MSN sofort einschaltet und der Anruf von den anderen Telefonen nicht entgegen genommen werden kann. Für den Empfang von SMS-Rufen aus dem Festnetz ordnen Sie pro MSN die Rufnummern der Endgeräte zu, an denen SMS-Rufe empfangen werden können. Beachten Sie: SMS-Rufe können an SMS-fähigen analogen Endgeräten und SMS-fähigen ISDN-Endgeräten (auch VCAPI) empfangen werden, an Systemendgeräten und DECT-Geräten jedoch nicht. Die Benutzer dieser Endgeräte benötigen die Berechtigung SMS im Festnetz (siehe hierzu Benutzergruppe bearbeiten). Hinweis: Wenn Sie einer MSN keine internen Rufnummern zuordnen, werden Anrufe auf dieser MSN von der T-Comfort 730/830 DSL gemäß der Einstellung "Angerufene MSN ist nicht konfiguriert" bearbeitet. Diese Einstellung setzen Sie im Menü System.
AnlagenanschlussDurchwahlnummern und interne Rufnummern können identisch sein, müssen es aber nicht. Es ist möglich, intern kürzere Rufnummern als die Durchwahlnummern zu verwenden. Beispiel: Externe Anrufe für die Durchwahlnummer -22709 sollen am Endgerät mit der internen Rufnummer 11 signalisiert werden. In diesem Fall geben Sie in diesem Dialog die Zuordnung ein.
Für die Fernabfrage von Sprachboxen können Sie die Rufnummer einer Sprachbox in die Anrufverteilung aufnehmen. Sie können auch Sammelrufnummern in die Anrufverteilung aufnehmen, indem Sie diese unter "Rnr Intern" eintragen. Kommende Rufe über diese Durchwahl werden dann an allen Endgeräten dieser Gruppe signalisiert (siehe hierzu Sammelruf). Für den Empfang von SMS-Rufen aus dem Festnetz ordnen Sie die den jeweiligen Durchwahlnummern die internen Rufnummern der Endgeräte zu, an denen SMS-Rufe empfangen werden können. Beachten Sie: SMS-Rufe können an SMS-fähigen analogen Endgeräten und an SMS-fähigen ISDN-Endgeräten (auch NET-CAPI) empfangen werden, an Systemendgeräten und DECT-Geräten jedoch nicht. Die Benutzer dieser Endgeräte benötigen die Berechtigung SMS im Festnetz (siehe hierzu Benutzergruppe bearbeiten). |